Solarförderung der Stadt Frankfurt a.M.

Förderung von Photovoltaikanlagen

Die Stadt Frankfurt am Main investiert 21 Millionen Euro in die Förderung von umwelt-freundlichen Projekten für ihre Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen, die durch den „Klimabonus“ unterstützt werden. Zu den geförderten Maßnahmen gehören:

  • Nutzung von Solaranlagen
  • Implementierung von Mini-PV-Anlagen (auch als Balkonkraftwerke bekannt)
  • Einrichtung von Batteriespeichern und Ladestationen

Förderprogramm „Klimabonus“

Die „Richtlinie zur Förderung von Klimaschutz- und Klimaanpassungsmaßnahmen in Frankfurt am Main (Klimabonus)“ ist eine Erweiterung der Richtlinie „Frankfurt frischt auf“. Daher werden wie bisher Dach-, Fassaden- und Hofbegrünungen sowie Zisternen und Trinkbrunnen gefördert. Neu ist, dass nun auch Solaranlagen inklusive Mini-PV, Batteriespeicher und Ladesäulen gefördert werden.

Gefördert werden:

  • Solaranlagen
  • Mini-PV-Anlagen
  • Batteriespeichern und Ladestationen
  • Dach-, Fassaden- und Hofbegrünungen
  • Regenwasserspeicher und Trinkbrunnen

Fördersätze

Der Zuschuss beträgt bei Solaranlagen 20-50% der förderfähigen Kosten

Solaranlagen
Der förderfähigen Kosten
20%

Mini-PV-Anlagen
Der förderfähigen Kosten
50%

Batteriespeicher
Der förderfähigen Kosten
20%

Weitere Informationen

Fördertopf

Sichern Sie sich schnell Ihren Anteil an den 21 Millionen Euro aus dem städtischen ‚Klimabonus‘-Förderprogramm,
bevor die Mittel erschöpft sind!

Hinweis: Wenn Sie die richtigen Informationen zu Ihrem Standort nicht finden können, fragen Sie einfach bei uns nach. Unser Fachberater weiß genau, welche Förderungen für Sie infrage kommen!

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Gerne beraten wir Sie persönlich!

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